7. Feber 2024

UFO-Landeplatz im Rosental entdeckt

Touristische Attraktion oder kosmobiologische Er- kenntnis - das ist hier die Frage. Die Geschichte um die Saligensitze am Rupertiberg in Ludmannsdorf wird immer kurioser. „Auf der Teufelskanzel nahe der Saligensitze dürfte ein UFO-Landeplatz für Außerirdische gewesen sein,“ ist der Steirer Kosmo- biologe Ing. John Rabitsch überzeugt. „Entweder wurden hier Salige abgesetzt oder die Saligen selbst waren Außerirdische,“ so Rabitsch.
7. Feber 2024

UFO-Landeplatz im Rosental entdeckt

Touristische Attraktion oder kosmobiologische Er- kenntnis - das ist hier die Frage. Die Geschichte um die Saligensitze am Rupertiberg in Ludmannsdorf wird immer kurioser. „Auf der Teufelskanzel nahe der Saligensitze dürfte ein UFO-Landeplatz für Außerirdische gewesen sein,“ ist der Steirer Kosmo- biologe Ing. John Rabitsch überzeugt. „Entweder wurden hier Salige abgesetzt oder die Saligen selbst waren Außerirdische,“ so Rabitsch.
Der seltsame Weg zu den mystischen Saligensitzen.

Die in der letzten Ausgabe des ROSENTALER MonatsMagazins beschriebene „kosmische Wanderung auf den Saligensitz“ brachte die Bevölkerung des Tales in Bewegung. Scharen von Wanderern begaben sich in den vergangenen Tagen und Wochen auf den bislang unentdeckten Berg um hier die innere Harmonie zu finden.

Verblüffende Erkenntnisse auf „mystischem Boden“ machte der Ludmannsdorfer Josef Metschina, seines Zeichens Präsident des Europäischen Akademie-Clubs. Bei meditativen Wanderungen auf den Saligensitz entwickelte er seltsame, für viele Menschen unbegreifliche Fähigkeiten des Sehens.

Apropos Sehen: Kosmobiologe Rabitsch ist überzeugt, daß die Saligensitze Überreste von Bewohnern, die in der Lage waren, mit Außerirdischen Kontakt aufzunehmen. „Diese Sitze waren nicht für eine Ratsversammlung bestimmt, sondern für die Anrufung und Aktivierung gewisser Schwingungen und Frequenzen um mit ihren Heimatplaneten zu kommunizieren. Die Energien dieser Menschen sind noch in den Felssitzen enthalten,“ erklärt Rabitsch und verspricht „Hellsichtigen“, daß sie in der Lage sind diese „Energie der geistigen Wesensheiten zu bestimmten Zeiten des Tages/Nachts zu sehen.“ Im Klartext: „Mit Polaroid-Kameras kann man meistens solche Wesensheiten aufs Bild bekommen. Ein geistiger Führer ist aber dabei von Wichtigkeit,“ betont der Kosmobiologe.

Aber auch auf die Frage, warum diese „Saligen“ im Erdinneren wohnten, weiß Rabitsch zu beantworten: „Als Außerirdische waren sie mit unsrer rauhen Atmosphäre nicht im Einklang und konnten nur für kurze Zeit auf der Oberfläche verweilen.“

Angesichts dieser Theorien schlägt Hans Valentinitsch, der Bauer, dem die Waldparzelle mit den Saligensitzen gehört, die Hände über dem Kopf zusammen. „Ja Hilfe – bin ich denn blind? Jahrzehntelang gehe ich in meinen Wald und habe noch keine Außerirdischen und keine UFOS gesehen.“ Eingeweihte Kosmobiologen würden dazu nur sagen, daß es sinnlos ist, mit Blinden über Farben zu sprechen. Aber Valentinisch bleibt diesbezüglich weiterhin ein Ungläubiger und meint dazu nur: „Billig ist die Welt zu unterhalten.“

Wie auch immer: Der Mythos um die Saligen wird im Rosental weiterhin für Gesprächsstoff sorgen und zur Freude der heimischen Gastronomie Gäste anlocken.

Wir in der Redaktion des ROSENTALER MonatsMagazins werden aber mit Spannung auf die ersten Polaroid-Bilder der

Die Teufelskanzel - angeblicher Landeplatz für UFOS

Spannende Geheimnisse

Später spielte die Entwicklung von Geheimschriften, deren Verschlüsselung und Entzifferung eine entscheidende Rolle. So informierten sich die großen Feldherren Prinz Eugen und Wallenstein mittels geheimer und durch Spione gelieferter Informationen über die jeweilige Situation im Lager des Kriegsgegners.

So könnten Beispiele über die Entwicklung und Anwendung geheimer Zeichen und Schriften beliebig lange fortgesetzt werden und sind auch heute noch topaktuell. Auch am Ende des 20. Jahrhunderts können weder Wirtschaft noch Politik, im besonderen aber die Militärs, ohne verschlüsselte Kommunikation auskommen. Allein das Beispiel der Verwendung des digital verschlüsselten und weltweit verwendeten GSM-Handynetzes ist ein schlagender Beweis „geheimer Nachrichtenübermittlung“.

Ein Kapitel in der Geschichte hat aber nicht nur die Militärs zu Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschäftigt, sondern auch für Nachahmung im privaten Bereich gesorgt. Gemeint ist damit die Briefmarkensprache. Durch Abschneiden einer bestimmten Zahl von Zacken als Code zur Verschlüsselung von Texten verwendet, entwickelte sich diese Methode im privaten Bereich zur Geheimsprache der Liebespärchen. Bestimmend war die Situierung der Marke/Marken auf dem Brief oder auf der Karte. Die Position bedeutete eine ganz besondere Botschaft.

Der Artikel erschien in der Ausgabe des Rosentaler MonatsMagazins 06/99.

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